Ich finde diesen Vorwurf viel zu pauschal und ich bin selbst oft genug unzufrieden.
Ich sage nicht, dass Nichtjournalisten das nicht könnten. Aber die meisten Leute haben einfach ein Leben und überhaupt keine Zeit dafür. Zumindest geht es mir so.
Ich finde diesen Vorwurf viel zu pauschal und ich bin selbst oft genug unzufrieden.
Ich sage nicht, dass Nichtjournalisten das nicht könnten. Aber die meisten Leute haben einfach ein Leben und überhaupt keine Zeit dafür. Zumindest geht es mir so.
I don’t really get the hostility towards the person. It is good to relize and even admitting you were wrong. We should encourage that nd not give shit. Important are the person’s future actions.
Journlismus ist doch sehr viel mehr. Insbesondere Recherche und vor allem Einordung komplexer Sachverhalte.
Männer betreffe vor allem die Schwangerschaft weniger direkt und praktisch spürbar, sodass ihre Freundschaften sich in der Regel nicht auf die gleiche Weise und in gleicher Stärke veränderten. Während der Vater scheinbar regelmäßig die „Jungs“ im Biergarten trifft, müssen sich Mütter häufiger mal vormittags kurz vor Krippenschluss eine Stunde abzwacken, um Freunde zu sehen.
Der Absatz ergibt irgndwie keinen Sinn, denn was hat die Schwangerschft mit der Krippe zu tun.
Abgesehen davon finde ich den Grundtenor des Artikels eher unangenehm. Die armen armen kinderlosen, die jetzt um ihre Freundschaft bangen müssen. Vielleicht reagiere ich aber auch nur deshalb so allergisch, weil das in meinem (linken) Umfeld eine ziemlich häufige Reaktion ist.
Finde ich ehrlich gesagt nichso schlimm, denn im Artikel geht es um grundlegende und abstrakte überlegungen und nicht um die konkrete technische Umsetzung. Aber eine (ganz) kurze Erwähnung wäre vielleicht nicht verkehrt gewesen.
But still 😵💫
Am besten Diceware nutzen.
Das habe ich verstanden, aber was hat das mit dem Artikel zu tun?
Zum Glück ist das in unserer Kita anders. Die Leiterin war im Kennenlerngespräch sehr stolz, dass der Anteil männlicher Erzieher mit ca 30% deutlich überdurchschnittlich ist.
P.S. Auch aus der Elternschaft habe ich nie was Negatives gehört bislang.
Intelligent design
Same for Germany - quite often at lest.
It was never about saving money. At least not the citizen’s.
Kann jemand davon eventuell mal ein Video machen? Ich konnte keines finden und kann es mir nicht so richtig vorstellen.
Der Vorschlag ist ja, MDMA u.ä. zu legalisieren, weil die Leute dann eher das konsumieren würden als Kokain, wenn das illegal bleibt. Stand jetzt ist das natürlich alles (bis auf Cannabis) illegal.
Ich kann die Kritik jetzt nicht nachvollziehen, denn in dem Text geht es an der Stelle um unterschiedliche Dinge. Das Zitat ist vollständig ja auch so:
Der wichtigste Hebel ist Bewegung, selbst wenn schlechte Ernährung die Fettleber verursacht. Sie müssen nicht mal richtig Sport machen: Schon eine dreiviertel Stunde tägliches Spazieren hilft sehr. Bereits nach wenigen Wochen sinkt dadurch die Verfettung der Leber deutlich – selbst dann, wenn Sie kein Gramm abnehmen. Sie müssen sich nicht zum Joggen quälen, schon das Gehen stabilisiert unsere protektiven Systeme. Darum zählt im Alltag jeder Meter, egal ob Sie bereits eine Fettleber haben oder sich davor schützen wollen. Nur 1000 Schritte mehr am Tag haben einen großen gesundheitlichen Effekt. Wer bereits von einer Fettleber betroffen ist, sollte aber abnehmen: Schon etwa fünf Prozent weniger Gewicht können unter Umständen eine Fettleber heilen.
Die Interviewpartnerin behauptet also nicht, dass man im Kaloriendefizit sein und dabei nicht abnehmen soll. Sondern es geht darum, dass man sich zuerst bewegen sollte, wenn man unter einer Fettleber leidet, was auch bei Normalgewicht der Fall sein kann. Wenn die Fettleber bereits fortgeschritten ist, sollte man ihrer Einschätzung nach abnehmen.
Die Überlegung ist ganz einfach. Der Drogenmarkt der EU setzt sich im Wesentlichen aus Cannabis, Kokain und Heroin zusammen (Stand 2013). Wenn man also der organisierten Kriminalität die wirtschaftliche Grundlage nehmen will, muss man hier ansetzen, was bei Cannabis in Teilen ja immerhin passiert ist. Der nächste logische Schritt ist dann Kokain, denn: Wirtschaftlich ist das der zweitwichtigste Markt und die staatlichen Bemühungen, dieses Geschäft einzudämmen, funktionieren ja nicht nur nicht, sie führen wenn überhaupt zu einer Marktkonzentration, d.h. zu überproportional mächtigen Kartellen.
Auch Heroin sollte mMn legalisiert und kontrolliert abgegeben werden. Denn was jetzt passieren wird, ist bereits absehbar. Aufgrund der Maßnahmen der Taliban wird die Heroinversorgung einbrechen und die Konsumenten werden ausweichen. Und zwar auf Fentanyl. Ob man das will, scheint mir mal sehr als fraglich - selbst wenn man sich vor der Überlegung drei Maß reingestellt hat.
Just today I stumbled upon my first playlist with ‘More’. Good to know.